Steckbrief Angaben zur Person: Solas ist ein stolzer Character, ist natürlich misstrauisch gegenüber anderen Personen die er nicht kennt und nicht als seine Familie betrachtet. Stärken: Faust, Schwert und Speerkampf. Kochen und Backen. Taktischer denker. Hat sich intensiv mit der Magischen Welt auseinander gesetzt
Thema: Solas Steckbrief So Jun 25, 2023 2:00 am
Angaben zur Person: Solas ist ein stolzer Character, ist natürlich misstrauisch gegenüber anderen Personen die er nicht kennt und nicht als seine Familie betrachtet.
Abneigungen: Vampirjäger
Vorlieben: Hitze, Blut, Brathühnchen und gebratenen Fisch, Oliven, gesalzener Hase und Fladenbrot
Schwächen: Neigt dazu seine Gegner zu verspotten. Flucht ziemlich viel.
Stärken: Faust, Schwert und Speerkampf. Kochen und Backen. Taktischer denker. Hat sich intensiv mit der Magischen Welt auseinander gesetzt
Geburtsdatum euers Charakters : 01.07. 440 v. Christus
Art und Wesen des Charakters ( Magier,Muggel,Welches Wesen) : Vampir
Kurzer Lebenslauf als Kind : Sparta, im Süden der Peloponnes gelegen, war in der Antike der Hauptort der Landschaft Lakonien. Sein Name wird meist im erweiterten Sinn für den Staat der Lakedaimonier gebraucht, der über Jahrhunderte die stärkste Militärmacht des antiken Griechenlands war. Solas wuchs am Rand der Stadt Sparta auf und man könnte meinen die dreiköpfige Familie wäre normal, jedoch war das keinesfalls so. Sicher, sie hatten ein normales Leben, allerdings gab es einen kleinen aber feinen Unterschied: Die Familie nahm Blut zu sich. Anfangs wusste Solas noch nicht was genau er und seine Eltern waren doch wusste er bereits als kleines Kind, das er es niemandem sagen sollte, das sie Blut tranken. Je älter er wurde, desto mehr begriff er was genau sie waren: vrykólakas, Vampire, ein Geheimnis welches er mit sich herumtrug aber niemals jemandem erzählte. Solas wurde schon in jungen Jahren von seinem Vater zum Kämpfen ausgebildet. Teils weil es so Sitte in Sparta war, andererseits weil er wollte das sein Sohn sich verteidigen konnte. Wie andere spartanische Kinder nahm auch Solas an der Agoge teil und lernte dort verschiedene Dinge. Gleichzeitig lehrte seine Mutter ihn die Existenz von anderen Wesen, von Magie, Hexen und Zauberern und das ihresgleichen von eben diesen Hexen und Zauberern gejagt wurden, sollten sie zu Gefährlich werden bzw gelten. Aber, dass sie sich ebenfalls vor den Menschen in acht nehmen mussten. Seine Eltern versuchten ein ruhiges und friedliches Leben zu führen. So gut es eben ging. Das ganze funktionierte auch, bis Solas acht Jahre alt war. Es war eines Abends, man sah seine Mutter, wie sie Blut trank, woraufhin sofort die Wachen und die Priester gerufen wurden. Die Familie wurde festgenommen und sollte auf dem Berg Taygetos geopfert werden: Woher er kam, aber viel mehr was er war, war ein Myterium. Er hatte einige verschwommene Bilder, im Kopf doch Versuchte er sich darauf zu konzentrieren, entglitten ihm die Bilder wie ein nasser Fisch. Das einzige an was er sich wirklich erinnerte waren Kälte, Regen und Schmerzen, furchtbare Schmerzen. Der Untergrund eine Mischung aus Knochen und Steinen, und hoch, hoch über ihm ein Berg, oder eher eine Klippe: Am Boden dieser tiefen Schlucht war alles unheimlich ruhig. Ein fürchterlicher Schmerz schoss durch seine rechte Schulter und das Bein. Er war gestürzt, oder gestoßen worden, doch er lebte. Irgendwie war Solas noch am Leben. Es war Nacht und die Blitze am Himmel erleuchteten immer mal wieder die Umgebung. Allmählich begannen sich seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen, und er erkannte, worauf er lag, woher das seltsam trockene Geräusch kam– auf einem Haufen Knochen. Grinsende Schädel, die auf dem Fels lagen, eingedrückt und gespalten, Rippenbögen, die von knorrigen, verkrüppelten Bäumen hingen Es waren fast ausschließlich die Skelette von Kindern nur hier und da die verblichenen Gebeine von Erwachsenen. Der unerwünschte Nachwuchs von Menschen, Verbrecher oder sonnst welche unglücklichen Seelen. Die Schmerzen kamen von seiner rechten Schulter seinem Linken Bein und am schlimmsten von seinem Kopf er spürte deutlich wie ihm Blut den Kopf hinunter rann. Die größte Pein kam jedoch von seiner Brust. Ein großes Stück Holz steckte darin, hatte aber seine Rippen nicht durchdrungen. Er ließ es Stecken, er wusste wenn er es raus ziehen würde, dann würde er noch mehr bluten. Der Regen wurde heftiger das Gewitter hatte also erst kürzlich eingesetzt. Solas so auf dem Rücken liegend kroch über das Knochenfeld, tastete mit den Händen vorwärts dort wo er nichts erkennen konnte auf der Suche nach einem geschützten Ort vor dem Regen Weich und noch warm, er drehte sich stützte sich auf die Unverletzten Körperteile. Ein Blitz der über den Himmel zuckte beleuchtete die zerschmetterte Leiche eines Mannes. Das Gesicht im Schrei erstarrt,das gleiche Holzstück wie Solas in der Brust und der Hinterkopf aufgeplatzt wie ein rohes Ei. Seltsamer weiße blieb Solas dabei ganz ruhig, so als habe er so etwas schon einmal gesehen. Gewöhnung vielleicht, oder es rührte doch von der Benommenheit durch den Sturz. Der Mann war kein Krieger, Seine Kleidung war nicht teuer, sondern eher grob und schmucklos. Ein Bauer vielleicht? Jedenfalls war er, wer immer er war, mit Solas die Klippe hinunter gestoßen worden. Er packte trotz der Schmerzen das Hemd des Mannes rollte es zusammen und zog sich dann mit einem schmerzenschrei den Pflock aus seinem Oberkörper. So schnell er konnte wickelte er sich den Nassen, notdürftigen Verband um seine Brust zog ihn fest. Nun richtig dazu in der Lage sich so fortzubewegen, dass er auch etwas sah. In einiger entfernung sah er Felsen, die Überstanden, eine Notdürftige Höhle oder wenigstens ein Platz wo er einigermaßen vor dem Regen geschützt war. Er kroch vorwärts, immer auf den Unterschlupf zuhaltend als etwas seine Aufmerksamkeit erregte. In den Blitzen leuchtete links von ihm immer wieder etwas auf. Er runzelte die Stirn, es war nicht allzu weit von ihm und so kroch er darauf zu. Es war ein Skelett, das in seiner knöchernen Hand ein Schwert hielt. Seltsam geformt war es, eine Art die Solas fremd war. Es war ein langes Schwert mit einem langen, Griff umwickelt mit etwas für einen besseren Halt. Es hatte eine lange gerade Klinge die am Ende leicht nach oben ging. Es war einschneidig anstatt zwei Schneidig. Im nächsten Blitzlicht erkannte man ein hübsches Muster auf der Klinge. Aussparungen und Blätter? Nicht weit von dem Skelett entfernt lag ein zweites, identisch zum ersten auf dem Boden Solas zuckte zusammen als er hörte wie Knochen in einem gleichmäßigen Rhythmus knackten. Jemand kam. Solas packte beide Schwerter, immerhin war es ein weg sich zu verteidigen, und robbte so schnell es seine Verletzungen zu ließen auf den Unterschlupf zu, wie es ihm möglich war. Er war darunter wenigstens nun von dem Regen geschützt, doch die Schritte kamen dennoch näher. Mehrere Männer, da war er sich sicher. Wollten sie sicher gehen, das ihre Arbeit auch erledigt war? Die Fackeln kamen näher, drei an der Zahl. Nur drei Männer oder hatten sie noch Begleitung dabei? Sie machten einen Bogen um einen knorrigen Baum, an dem ein Brustkorb eines Kindes wie eine hässliche Frucht hing und kamen näher. „Ausschweifen, geht sicher, das sie tot sind“ bellte einer der Männer. Sofort wanderten zwei der Fackeln weiter, die Dritte hingegen kam näher. Der Soldat, einen Speer in der einen Hand, die Fackel in der anderen und ein Kurzschwert an der Hüfte, gehüllt in einen roten Umhang Solas konnte seine Gesichtszüge wegen dem dicken Bart nicht so richtig erkennen doch er näherte sich konsequent, lief langsam wegen dem tückischen Untergrund und ließ seine Augen schweifen. Solas umgriff die Schwerter fester. Er kannte sie nicht, dennoch würde er sie führen können, müssen wenn er überleben wollte. Solas hatte einige Wunden davon getragen. Der Speer eines der drei Spartiaten hatte sich tief in seinen rechten Oberschenkel gebohrt ein Schwert hatte ihm am rechten Oberarm einen Schnitt verpasst. Hätte er nicht diese beiden Schwerter gehabt, er wäre gestorben. Sie schnitten wie ein heißes Messer durch gekühlte Butter. Allerdings musste er sich noch daran gewöhnen. Sein Atme ging schwer. Er lehnte sich kurz gegen die Felswand, dann stopfte er sich ein Stück Stoff des roten Umhangs des Mannes der dicht bei ihm war ergriff er das Schwert fester, es brauchte Mut, er wusste nicht so recht wo er ihn her fand doch das Schwert sauste nieder. Es schnitt glatt, jedoch spürte er deutlich den Ruck und schrie um das Stück Stoff auf. Der Speer war zwar tief gedrungen, hatte aber nicht den Oberschenkel durchdrungen und auch keine Lebensgefährliche Stelle verletzt. Er hatte Glück im Unglück gehabt. Er ergriff die Fackel die immer noch brannte kämpfte dabei gegen die schwarzen Flecken an die sich vor seinem Gesichtsfeld auftaten. Er musste sich verarzten, die Wunden ausbrennen. Er machte einen Schritt vorwärts doch dann wurde ihm schwarz vor Augen, er kippte um in die Bewusstlosigkeit. Er erwachte später, sanftes Schaukeln und der Geruch des Meeres. Mit einem stöhnen wollte er sich bewegen, eine Hand und eine sanfte Stimme hielt ihn allerdings zurück. Der Mann hieß Kaile, ein Händler der die Schlucht immer mal wieder nach weiterverkaufbarem durchsuchte. Es war erstaunlich wie viel man finden konnte. Gut es gab höhen und tiefen, doch dieses mal war es ein gewaltiges hoch gewesen. Er hatte Solas gefunden, ihn wieder zusammengeflickt. Kephallonia eine griechische Insel im Westen des Korinthischen Golfs, Heimatregion von Odysseus Zusammen mit Ithaka bildete Kephallonia die Kephallonia-Inseln . Dies war der Ort wo der Reisende Händler Kaile hin ging, wohin er Solas mit nahm. Er störte sich überraschenderweise nicht daran was Solas war. Für ihn zählte was im inneren Steckte. Hatte jemand ein gutes starkes Herz, dann war ihm alles andere egal. Dort half Solas ihm beim Geld verdienen, bekam seinen Anteil, er erledigte Botengänge und baute sich dort ein Leben auf auch wenn Kaile weiter zog, jedoch regelmäßig wieder zurück kam. Dort blieb Solas bis zum Erwachsenen Alter.
Kurzer Lebenslauf als Erwachsener: Solas hat sich seid dem er Erwachsen war als Söldner tätig gemacht:Je näher er der Festung und dem Pass kam, desto sicherer wurde er, dass etwas nicht Stimmte. Die Luft wirkte Angespannt, erwartungsvoll, beinahe wie vor einem heftigen Sommergewitter. Misstrauisch näherte er sich der Festung, während er wie beiläufig eine Hand auf sein Schwert an der Hüfte legte und seine sonstigen Waffen kurz hinter einem Felsen prüfte. Er folgte der Straße hinauf hin zu dem großen Torhaus und lenkte sein Pferd dann über die Zugbrücke. Er hielt vor einer Wache im Innenhof an schwang sich vom Pferd und wollte gerade seine Papiere vorzeigen, als er das knallen einer Bogensehne hörte, ein Pfeil bohrte sich durch die Panzerung seiner rechten Schulter. Er wankte ein wenig und verzog vor Schmerz das Gesicht, ließ seine Papiere dabei fallen die im Schnee landeten, während er mit der Hand nach dem Pfeil fasste und zugleich den Kopf hob um den Schützen zu Identifizieren. Ein Mann in dunkelroter Tunika, über der er ein graues Obergewand und eine Rüstung sowie die Abzeichen eines Hauptmanns trug. Der Schädel des Mannes war kahl rasiert und sein Gesicht war mit einer Narbe versehen die einmal Quer über sein Gesicht lief. Er öffnete den Mund zu einem Ausdruck, ein triumphierendes Grinsen, und bleckte die Zähne. Die mit Widerhaken versehene Spitze hatte sich in der Rüstung verkantet, jedoch nur das Metall durchschlagen und die Haut darunter lediglich angekratzt. Eine Tatsache die Solas erleichterte. Er brach den Pfeil ab und warf ihn zur Seite und hob gleichzeitig die Hand ein Wurfdolch fand seinen Weg in den Hals des nächstbesten Soldaten der ihm nah kam. Er rollte sich weg als er das erneute knallen der Bogensehne hörte kam wieder auf die Füße und blickte sich um. Dabei fiel sein Blick auf mehr als hundert weitere bewaffnete Männer, Hellebarden, Schilde und Schwerter in den Händen. Helme mit Nasenschützern verbargen ihre Gesichter. Wie hatte er nur in eine solche Falle tappen können? Sie schwärmten aus, umzingelten ihn, wahrten jedoch eine Hellebardenlänge Abstand. Er konnte spüren, dass sie ihn trotz ihrer Überzahl fürchteten. Er spannte die Unterarmmuskeln an und packte sein Pferd, zog die Schwerter heraus noch ehe das Pferd erschossen wurde. Er wehrte den ersten Hieb ab und merkte, dass er zögernd geführt worden war. Wollten sie ihn lebend in die Hände bekommen? Er wirbelte herum und durchtrennte mit geschickten Bewegungen die Schäfte zweier Hellebarden die gerade nach ihm stießen. Als der Kopf der einen durch die Luft flog, wich er aus und drosch dem ehemaligen Besitzer der Waffe sei Schwert in die Brust. Er spürte den Luftzug, das Sirren des Metalls, gerade noch rechtzeitig duckte er sich. Der Mann der ihn angegriffen hatte ging aufheulend zu Boden als ihn einer seiner Kammeraden erwischte. Solas lies sein rechtes Schwert einmal kreisen und trennte dem unachtsamen Soldaten die Hände ab. In hohem Bogen flogen sie durch die Luft, die Finger wie um Gnade flehend gekrümmt, und zogen einen Schweif aus Blut wie einen roten Regenbogen hinter sich her. Das gebot den Angreifern für einen Moment Einhalt. Er geriet in Athen in die Politik und kämpfte in den Peleponesischen Kriegen mit. Das viele Blut dort tat ihm allerdings nicht gut, etwas das er selbst unterschätzt hatte. Er geriet in eine Art Rausch und begann alles um sich herum zu töten, egal ob Freund oder Feind. Das allerdings war sein Untergang. Er brauchte lange um sich zu beruhigen, Kaile, der einzige den er nicht Angriff sperrte ihn zu diesem Zweck in ein Grab um ihn zu beruhigen. Am Anfang tobte er noch darin wurde mit der Zeit jedoch ruhiger. Ein Jahr danach traf er eine Frau. Mirna und begann mit ihr ein Leben aufzubauen. Er konnte seinen Hunger wieder im Zaum halten wobei Kaile jetzt wegen ihm sesshaft geworden war und regelmäßig nach ihm sah. Das Leben von Solas und seiner Frau hätte Perfekt sein können, sie war Schwanger und beide waren Glücklich zusammen allerdings hatte das Zaubereiministerium ihn aufgrund seiner Blutrünstigkeit in dem Krieg nun als Gefährlich eingestuft und Vampirjäger begannen ihn zu Jagen. Er war gerade beim Schmied gewesen, wegen einem neuen Kessel, kehrte nach Hause zurück und sah sein Haus brennen, seine Frau lag tot auf dem Boden. Seine Frau hielt ihr Kind noch im Arm, Kaile lag auf dem Weg. Es schien zuerst das er den Vampirjägern entkommen war jedoch war dem keinesfalls so. Sie kehrten zurück, sie hatten ja ihre Magie und konnten ihn somit leicht aufspüren. Es war natürlich nicht allzu schwer hielt er seine Familie doch in den Armen. Er konnte sie nicht mal begraben, man ergriff ihn, jedoch wurde er nicht getötet sondern nach Azkaban, dem Zauberergefängnis verschleppt und dort eingesperrt. Der tot war eine zu geringe Strafe für ihn, für so viele Leben die er genommen hatte, er sollte deshalb in Azkaban schmachten und Sterben. Die Zeit dort war finster für ihn, jegliches Glück wurde ihm genommen. Wie lange er dort saß? Er wusste es nicht und im Grunde erschien ihm das auch nicht wichtig bis eines Tages es ihm möglich war aus Azkaban zu entkommen. Er war wegen allem so schwach geworden, dass er als tot galt. Er wurde also aus seiner Zelle gebracht. Erneut schien das Glück ihm hold, denn er wurde erneut gerettet, dieses mal aus dem Meer und von einer Gruppe Männer und Frauen aus Norwegen. Sie nahmen ihn mit in ihr Dorf, die Spirituelle Heilerin und Seherin dort Prophezeite ihm, dass er einmal großes unter seinem Volk bewirken würde und er zu gegebener Zeit, wenn das Zeichen, eine Sonnenfinsternis am Himmel erschien er los gehen sollte, zuerst nach Kephallonia und dort seine Waffen zurück holen sollte. Eine lange Zeit, 200 Jahre lebte er unter ihnen und da er gesehen hatte, das die Seherin mit ihren Prophezeiungen Recht hatte, machte er sich wirklich auf.
Er kehrte nach Kephallonia zurück und holte von dort seine Schwerter und die wenigen Habseligkeiten zurück die er tief im Boden versteckt hatte, damals als der Krieg zu Ende war. Erst dann begann er umher zu reisen lernte verschiedene Länder und Clans kennen. Lebte unter Ihnen und zog dann doch weiter. Natürlich, Vampire und ihre Clans waren gefährlich doch hießen sie ihresgleichen gerne untereinander Willkommen. Er erlebte viel, über die Glücklichen Stunden seines Volkes aber auch die Verfolgung, die ständige Überwachung und die Jagten zudem, die Jäger, die meisten von ihnen waren Sadistische Persönlichkeiten die es genossen und es mit den Gefährlichen und Ungefährlich eingestuften Individuen nicht genau nahmen. Solas galt als tot, Jahre, Jahrhunderte bereits. Und welch effektivere Waffe gegen einen Vampir gab es als einen Vampir. Die Hexen und Zauberer, sie verloren viele Schlachten. Doch leider gab es auch zu viele seines Volkes die Starben. Natürlich gab es auch jene Vampire die wirklich Gefährlich waren und auch nicht davor zurück schreckten ihresgleichen für ihre Ziele zu töten. Etwas das Solas nun mal wirklich nicht ausstehen konnte, die Vampire hatten so schon genug Probleme. Und so marschierte er eines Tages ins Zaubereiministerium und bot sich selbst als Vampirjäger an. Etwas das natürlich ordentlich die Augenbrauen heben ließ. Man gab ihm den Job eher aus Spaß als an Ernsthaftigkeit. Das änderte sich jedoch nach seinem ersten Auftrag. Über die Jahre hatte sich Solas seinen Kampfkünsten gewidmet, sie verfeinert. Ihm halfen dabei die Fähigkeiten und Techniken die ihm sein Vater, abgesehen von der Agage beigebracht hatte. Allerdings nahm er auch die verschiedenen Kampffertigkeiten der Krieger auf die er in seinem langen Leben bereits kennen gelernt hatte. Neben seinen Kämpferischen Fähigkeiten und Taktischem Denken hatte er noch einen Vorteil: Die Magie eines Vampirs die damit verbundenen Fähigkeiten. Doch diese nutzte er nur in der Not und vertraut lieber auf seine körperliche Stärke.
Er verbrachte lange Zeit in Bulgarien, Griechenland und Irland war lange Zeit am Französischen Hof unter Ludwig dem 14, dem Sonnenkönig, war dort sein Kriegsstratege. Er jagte und tötete seinesgleichen, nur diejenigen die eine wirkliche Bedrohung waren, ging aber auch nicht unbeschadet aus den Kämpfen hervor. Dies half sowohl den Clans als auch den Zauberern, wobei ihm diese Tatsache eigentlich ziemlich egal war. Dass sie seine Frau, Kaile und seinen Sohn Alexios getötet hatten, hatte er ihnen nicht verziehen. Er tat dies nur für sein Volk, machte die verschiedenen Clans sicher, brachte einige zusammen, Miteinander war man stärker als nur wenige, oder einzeln. Eine Tatsache bei der er sich ausklammerte. Er arbeitete meist allein aus der Furcht heraus seine Mitstreiter zu verletzen.
Nun, vor einem Jahr setzte er sich ab, in ein Land weit im Osten, Japan und zog sich dort auf eine der kleinen Insel zurück um nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hier gab es wie in England ebenfalls einen Dunklen Lord. Ein ehemaliger Magier, Uralter Vampir. Eine der vier Hauptinseln Kyushu wurde bereits komplett von den dunklen Magiern eingenommen. Je länger er dort blieb, desto sicher war er sich, dass er der Schlange den Kopf abschlagen würde. Noch aber beobachtete er, studierte er und plante. Seid einigen Tagen allerdings war er ins Wanken geraten. Was ihn frustrierte. Er verstand es, wie sie alle sich fühlten. An der Leine gehalten zu werden von Magiern und Jägern damit hatte er schon sein ganzes Leben zu tun. Andererseits. Krieg verschlimmerte die Sache noch mehr. Sollten die Kämpfenden den Krieg verlieren, so würden während und selbst danach noch die Köpfe der Kämpfer rollen. Willkür sich dann mit jenen zu befassen die Aufgrund des Krieges als zu gefährlich eingestuft wurden und diese dann gejagt wurden. Sollte ihre Seite gewinnen wäre das zwar erfreulich ja, dennoch glaubte er nicht das es dann damit enden würde. Rache..die Magier würden sich wieder erheben irgendwann auch da würden unzählige Sterben. Aber es gab noch eine dritte Partei. Die Muggel, sie kamen zwischen die Fronten. Auch etwas das er nicht gutheißen konnte. Er hatte unter ihnen gelebt, seine Frau war ein Mensch und eine Muggel gewesen, Kaile und sein Sohn ein halber Mensch. Großes für sein Volk...diese Worte gingen ihm immer wieder durch den Kopf. War es nun das eine was er tun sollte oder das andere? Um nicht aufzufallen Arbeitete er als Schmied für die Muggel.
Haus und Schuljahr ( nur bei Schülern ) : Nichts
Beruf ( falls kein Schüler) : Schmied
Angaben zum Zauberstab (nur wenn vorhanden) : keiner
Besonderheiten? Animagus? Patronus? : Nichts Besitzt zwei Koboldschwerter ( Katanas)
Dunkler Magier? ja/nein Nein
Zuletzt von Solas am So Jun 25, 2023 9:07 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Kuro Nakamura Minister Admin
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Steckbrief Angaben zur Person: Kuro Nakamura ist ein ruhiger und durchdachter Mann. Einer der mächtigsten Zauberer Japans. Stärken: + wortgewand + beschützerich + führungsstark + verantwortungsvoll + geduldig + selbstbewusst + sehr bedacht
Thema: Re: Solas Steckbrief So Jun 25, 2023 8:11 am
Hallo Solas,
für mich ist so weit fast alles stimmig.
Nur einige Kleinigkeiten:
Nur der Sonnenkönig war Ludwig der XIV der vierzehnte;) das eventuell im Steckbrief noch ändern.
Die nächste Frage, die ich wegen ihm habe, ist:
- wird er auf der Seite des Zaubereiministeriums sein? - oder sich unserem Pondon zu Voldemord anschließen? Der bereits die Insel Kyushu im Besitz hat und auch dafür gleiche Rechte für die Vampire, Werwölfe und Kobolde schaffen will?
Kuro Nakamura Minister Admin
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Thema: Re: Solas Steckbrief So Jun 25, 2023 9:13 am
Und somit hast du dein Offizielles WOB!
Ich verschiene deinen Steckbrief und du darfst nun losposten das die Inseln wackeln^^